Das sagen unsere Anrufer über uns!
Wir vom Fachanwalt-Suchdienst stellen täglich eine Vielzahl von Kontakten zwischen Rechtsratsuchenden (RRS) und spezialisierten Kanzleien her, und helfen so vielen Menschen für Ihr rechtliches Anliegen die passende Vertretung ganz in ihrer Nähe zu finden. In aller Regel endet hier unsere Arbeit und wir können Sie und Ihr Anliegen in die kompetenten Hände eines entsprechenden (Fach-)Anwalts geben.
Dennoch sind wir immer auch ein bisschen neugierig, wie sich die einzelnen Fälle weiterentwickeln. So möchten wir natürlich erfahren, was wir noch an unserem Service verbessern können und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre persönlichen Erfahrungen mit uns zu teilen. Zu diesem Zweck führen wir immer wieder kurze Interviews mit bereitwilligen Rechtsratsuchenden durch, die wir Ihnen nun an dieser Stelle vorstellen möchten:
Interview mit Frau S. aus Bochum
In diesem Interview begrüßen wir Frau S. aus Bochum, die vor einiger Zeit unverschuldet in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde. Frau S. hat sich freundlicherweise etwas Zeit genommen, um mit uns über Ihre persönlichen Erfahrungen aus diesem juristischen Anliegen zu sprechen.
0800: „Einen schönen guten Tag, Frau S. Zunächst möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns von Ihrem Fall zu berichten!“
RRS: „Das mache ich gern. Vor allem, wenn die Leute, die das lesen, sich dadurch vielleicht eine Menge Ärger ersparen können. Man ahnt ja gar nicht, was so ein Verkehrsunfall für Folgen haben kann, bis man das mal selbst erlebt hat.“
0800: „Das glauben wir Ihnen gern. Aber erzählen Sie doch einmal kurz von Anfang an. Wie ist es überhaupt zu Ihrem Verkehrsunfall gekommen?“
RRS: „Eigentlich ganz unspektakulär. Mittlerweile würde ich sagen, ich bin einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Ich stand irgendwann abends mit meinem Auto an einer roten Ampel, als es plötzlich von hinten krachte. Da war mit doch tatsächlich jemand von hinten draufgefahren. Ist mir bis heute ein Rätsel, warum der Fahrer mich oder die rote Ampel nicht gesehen hat. Tja, mein Auto war jedenfalls Schrott.“
0800: „Hauptsacht Ihnen ist Nichts passiert. Solche Auffahrunfälle gehen ja bekanntermaßen leider nicht immer glimpflich aus. Was haben Sie dann gemacht? Die Polizei verständigt?“
RRS: „Ja genau. Hört man ja immer wieder, dass man das machen soll. Die hat den Fall natürlich sofort aufgenommen und ich habe dann die Kontaktdaten der gegnerischen Versicherung bekommen. Eigentlich dachte ich auch, der Fall wäre damit erledigt, es war ja klar, dass ich nicht Schuld an dem Unfall war. Als ich dann aber mit der gegnerischen Versicherung alles Weitere klären wollte, fing der ganze Ärger erst richtig an.“
0800: „Das hören wir leider viel zu oft. Mittlerweile sprechen ja sogar die meisten Fachleute davon, wie wichtig es besonders bei Verkehrsunfällen ist, einen Anwalt einzuschalten. Aber wie war es denn bei Ihnen, was ist weiter passiert?“
RRS: „Ja schön wäre gewesen, wenn überhaupt was passiert wäre. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, man wollte gar nicht mit mir reden. Meine Briefe wurden nicht beantwortet und telefonisch war auch kaum jemand für mich zu sprechen. Letztendlich hat mir dann ein Bekannter geraten, einen Anwalt einzuschalten. Das habe ich dann auch gemacht.“
0800: „Und wie sind Sie denn dann auf uns, den Fachanwalt-Suchdienst, gestoßen?“
RRS: „Übers Internet. Erst habe ich sogar versucht, mich da selbst ein bisschen reinzulesen. Aber ich sage Ihnen ganz ehrlich: Die schreiben da so viel! Irgendwann wusste ich gar nicht mehr, ob ich nun einen Anwalt fürs Versicherungsrecht oder Verkehrsrecht brauchte, oder sogar fürs Strafrecht. Ab einem gewissen Punkt hätte für mich einfach alles Sinn gemacht. Dann bin ich auf Ihre Seite gestoßen und hab dann einfach mal angerufen.“
0800: „Und wie haben Sie dann unseren Service wahrgenommen?“
RRS: „Och eigentlich war ich recht zufrieden, hat ja alles prima geklappt. Ich konnte am Telefon einfach von meinem Fall erzählen, und die nette Dame, mit der ich gesprochen habe, wusste auch sofort, was für einen Anwalt ich denn nun brauchte. Ich konnte mich sogar noch am selben Tag mit einer Kanzlei unterhalten.“
0800: „Das hören wir natürlich sehr gern. Besten Dank! Und wie entwickelt sich Ihre Sache mit dem Verkehrsunfall momentan?“
RRS: „Die Sache läuft immer noch. Momentan stehen wir immerhin im schriftlichen Kontakt zur Versicherung des Unfallverursachers. Da sind auch teilweise Ansprüche entstanden, an die hätte ich im Leben nicht gedacht! Ich bin da einfach nur heilfroh, dass ich damit jetzt nichts mehr zu tun habe. Mein Anwalt erledigt alles Nötige für mich und hält mich über alles Wichtige auf dem Laufenden.“
0800: „Alles im Allen also alles richtig gemacht. Wir sehen natürlich auch, dass man gerade als juristischer Laie einen schweren Stand gegenüber rechtlichen Abteilungen von Versicherungen hat, die solche Fälle ja täglich behandeln. Aber dafür gibt es natürlich Anwälte, die einem zur Seite stehen können. Ich danke Ihnen Frau S., dass Sie so offen mit uns gesprochen haben und wir wünschen Ihnen natürlich weiterhin alles Gute für die Zukunft“
RRS: „Vielen Dank! Das wünsche ich Ihnen auch.“
Interview mit Herrn S. aus Regensburg
In diesem Interview haben wir mit Herrn S. aus Regensburg gesprochen. Er berichtete uns von Schimmel in seiner Wohnung, der Auseinandersetzung mit seinem Vermieter und der schwierigen Suche nach einem passenden Anwalt.
0800: „Guten Tag Herr S.! Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben und uns über Ihren leider sehr typischen Fall berichten möchten.“
RRS: „Ja, Hallo erstmal und vielen Dank für die Einladung.“
0800: „Was ist Ihnen denn widerfahren?“
RRS: „Wie Sie schon sagten, leider ein ganz klassischer Fall: Das Haus, in dem ich wohne ist schon etwas älter und in einem der Zimmer in meiner Wohnung habe ich hinter der Tapete Schimmel entdeckt. Aufmerksam geworden bin ich freilich durch den Geruch. Erst dachte ich, ich könnte dem Ganzen durch Lüften beikommen. Als es nicht besser wurde, bin ich zu meinem Vermieter gegangen.“
0800: „Und was hat er Ihnen gesagt?“
RRS: „Im Endeffekt nicht viel. Er meinte, das könne in alten Gebäuden leider schon mal vorkommen. Ich solle dem Ganzen noch ein paar Tage geben und einfach noch ein wenig Lüften. Schließlich würde sich der Geruch dann bestimmt von allein verflüchtigen.“
0800: „Das hat Ihnen sicherlich nicht besonders viel geholfen. Zumal Sie es mit ordentlich Durchlüften ja schon probiert hatten.“
RRS: „Richtig. Eigentlich ist der Schimmel sogar noch mehr geworden, und das obwohl ich das Fenster Tag und Nacht auf hatte. Ein befreundeter Handwerker hat sich das dann auch mal angesehen. Er vermutete, dass irgendwo über meiner Wohnung eine Wasserleitung defekt sein könnte und der Schimmel daher immer wieder Feuchtigkeit bekommt.“
0800: „Und haben Sie ihren Vermieter damit konfrontiert?“
RRS: „Ja, und das mehr als einmal. Ich hatte den Eindruck, dass man sich da einfach vor möglichen Kosten drücken wollte. Es wusste ja keiner so genau, woher der Schimmel nun kommt und was seine Beseitigung kosten würde. Irgendwann wurde mir die Sache zu bunt. Schließlich sitzt ja nicht mein Vermieter, sondern ich in einer Wohnung mit dem Schimmel, und der kann ja auch gesundheitsschädigend sein. Ich benutze das Zimmer jetzt überhaupt nicht mehr, aus Angst, mir da irgendwas einzufangen.“
0800: „Das klingt nach einer ziemlich festgefahrenen Situation. Wie sind Sie weiter vorgegangen?“
RRS: „Ich wusste, dass mir da nichts anderes übrig blieb, als einen Anwalt einzuschalten, und genau das habe ich auch gemacht.“
0800: „Zu diesem Zeitpunkt haben Sie dann bei uns angerufen. Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?“
RRS: „Eigentlich eher durch Zufall, denn bevor ich 0800 kontaktiert habe, hatte ich ehrlich gesagt schon ein paar Versuche hinter mir. Zuerst hatte ich es mit einer Kanzlei probiert, die mir ein Bekannter empfohlen hat. Dort waren Sie zwar sehr nett zu mir, nur leider überhaupt nicht mit dem Thema Mietrecht vertraut. Bis dahin hatte ich mir darüber gar keine Gedanken gemacht, aber ich wollte die Sache schon lieber einem Anwalt übergeben, der sich mit der Materie auch gut auskennt.“
0800: „Was haben Sie also dann gemacht?“
RRS: „Eine weitere Kanzlei gesucht. Ich bin auch schnell auf eine Werbung zum Mietrecht gestoßen und habe einen Termin vereinbart. Aber auch diese Kanzlei konnte mir nicht weiterhelfen, da man dort wohl schwerpunktmäßig Vermieter betreut und meinen Vermieter wohl auch schon einmal vertreten hatte. Ganz schön ärgerlich das Ganze. Vor allem habe ich nicht verstanden, warum man mir das nicht direkt am Telefon gesagt hatte.“
0800: „Das klingt wirklich sehr ärgerlich. Zumal es besonders im Mietrecht einige Fristen gibt, die ein schnelles Handeln erfordern. Wie sind Sie denn weiter vorgegangen und vor allem: Wie hat sich die Situation in Ihrer Wohnung entwickelt?“
RRS: „Der Schimmel hat sich natürlich weiter ausgebreitet. Auch deshalb wollte ich diese ganze Odyssee schnellstmöglich beenden. Daraufhin habe ich einfach mal beim Suchdienst angerufen. Im Nachhinein ärgere ich mich schon ein wenig, dass nicht direkt getan zu haben. Ich hatte nämlich tatsächlich noch am selben Tag Kontakt zu einer Kanzlei, die mich auch immer noch betreut. Auch den Kontakt zu meiner Rechtsschutzversicherung hat die Kanzlei aufgenommen und kümmert sich um alles Notwendige.
0800: Und wie geht es in Ihrer Wohnung voran?
RRS: Tja, der Schimmel ist leider noch immer da und wird auch nicht weniger. Aber die Kanzlei ist auch erst seit kurzem aktiv, da kann man freilich keine Wunder erwarten. Insgesamt habe ich aber ein gutes Gefühl, vor allem, da die Angelegenheit nun vernünftig betreut wird.“
0800: „Na, dann wünschen wir Ihnen alles Gute für die Zukunft und danken für das nette Gespräch!“
RRS: „Danke!“
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